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Pixelwichtel.de im neuen Design

Redesign von Pixelwichtel.de – Oder: Wie du einen Blog erstellst!

Pixelwichtel.de ist zurück! Nach 3 Tagen im Coming-Soon-Modus erscheint die Seite nun in neuem Glanz! Wie auch du dir einen eigenen Blog erstellst erfährst du in diesem Artikel

Pixelwichtel.de ist zurück! Nach 3 Tagen im Coming-Soon-Modus erscheint die Seite nun in neuem Glanz! Ich bin sehr stolz das ich es in dem Zeitfenster (welches ich mir selbst gesetzt habe) geschafft habe die neue Seite umzugestalten. Denn sind wir mal ehrlich: Wer kennt es nicht? Am Ende wird man nicht fertig und die Seite / oder das Projekt liegt erstmal eine ganze Weile brach. Diese Situation wollte ich auf jeden Fall umgehen, schließlich lernt man ja aus Erfahrungswerten… 😉

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So hatte ich mir ein Wochenende ausgesucht an dem tatsächlich mal nichts Anstand und ich mich ganz auf meinen Blog konzentrieren konnte – Und tatsächlich hat es auch wieder mal richtig Spaß gemacht daran zu tüfteln. Das Theme (also das Programmierte Design) hatte ich mir schon ein paar Wochen zuvor abends beim Fernsehen ausgesucht, hier kann man nämlich Unmengen von Zeit reinstecken. Schließlich muss das Theme gewisse Anforderungen erfüllen. Bei Envato Market gibt es zum Beispiel solche Themes (unbezahlte Werbung) für Webseiten zu kaufen. Natürlich gibt es auch kostenlose Themes sowie jede Menge
anderer Anbieter. Es kommt immer auf die Bedürfnisse an welche du an deine Seite stellst.

Was sind die wichtigsten Punkte, wenn du dir selbst einen Blog / oder eine Webseite aufsetzen möchtest? (ich versuche es sehr einfach und nachvollziehbar zu beschreiben )

1.

Domain registrieren
Für deine eigene Webseite brauchst du eine web-Adresse
1.) Adresse

Du brauchst eine URL (also eine www. – Adresse) damit man auf deine Seite kommen kann. Die Domain kannst du bei dem Abschluss eines Webhosting-Vertrags meistens direkt mit registrieren.

2.

Webspace kaufen
Webspace mieten bei einem Webhoster
2.) Speicherplatz

Du brauchst einen Hoster, also einen Anbieter der dir Speicherplatz im Internet vermietet. Den Speicher brauchst du damit du deine Inhalte deiner Webseite „ablegen“ kannst. Hier gibt es jede Menge Anbieter, einfach mal webhosting googeln.

3.

Speicher und Domain verbinden
Speicher und Domain verbinden
3.) Adresse mit webspace verbinden:

Am einfachsten ist es, wenn du deine Internet-Adresse und dein
webspace beim gleichen Anbieter (sogenanntes Webhosting) registrierst, dann kannst du deine registrierte Adresse mit dem webspace (im eingeloggten Bereich deines Webhostings) verbinden und musst nicht erst einen Authentifizierungscode anfragen.

Unter Webhosting versteht man die Bereitstellung von Webspace
sowie die Unterbringung von Websites auf dem Webserver eines Internet
Service Providers – Wikipedia

Das macht du damit der Internet-Nutzer auf deine Seite kommen kann
wenn er die www.-Adresse in den Browser eingibt. (Schließlich hat auch
jedes Haus eine Adresse, richtig? 🙂

4.

Wordpress installieren
WordPress installieren
4.) Wordpress installieren

Dann installierst du WordPress (WordPress ist ein freies Content-Management-System sogenanntes „CMS“) auf deinem webspace.

Das Herunterladen des WordPress-Pakets bis zum fertigen Blog werden nach Entwicklerangaben nur ca. fünf Minuten benötigt. Die Einrichtung erfolgt über einen Webbrowser und erfordert über das Erstellen der Datenbank hinaus keine Administrationskenntnisse.Von wordpress selbst werden schon einige „Themes“ also Designs angeboten welche du kostenlos nutzen kannst. Meiner Erfahrung nach sind diese recht simpel gehalten und nicht ganz so umfangreich in den Einstellungen im Vergleich zu Designs die man kaufen muss. Es kommt immer auf die Ansprüche der eigenen Seite an. Manchen reicht der Umfang eines kostenfreien Template durchaus schon aus.

Bei der Wahl des Templates / Themes ist folgendes zu beachten:
Das Template sollte mehr oder minder aktuell sein, denn mit jedem Update wächst die Wahrscheinlichkeit das Plugins – welche das Theme verwendet – vielleicht nicht mehr kompatibel sind. Das könnte dazu führen das bestimmte Funktionen auf deiner Seite plötzlich nicht mehr fehlerfrei funktionieren. Daher ist es vor Installation eines Designs auf deiner WordPress Seite durchaus sinnvoll kurz gegenzuchecken wann dieses Design erstellt- und wann es zuletzt geupdatet wurde.

Außerdem gilt das gleiche für innerhalb des Themes verwendeten Plugins. Diese sollten ebenfalls relativ aktuell (gehalten) sein. Am besten achtetest du auch auf die Bewertungen der Themes von anderen Nutzern. Das Design kann noch so aktuell sein wenn es 500 mal Ein-Sterne Bewertungen hat ist klar das man besser die Finger davon lässt. Sollte ein Design schon bereits 5 Jahre alt sein und die Plugins ebenfalls seit mehr als 12 Monaten nicht mehr aktualisiert worden sein würde ich ebenfalls davon abraten dieses zu verwenden da man höchstwahrscheinlich nicht mehr lange Freude an der Seite haben wird. Das ist so ein bisschen die Krux an einer Webseite mit WordPress. Der Entwicklungsaufwand ist relativ gering aber wenn man nicht aufpasst muss eben nach einer Weile ab und an nachjustriert werden. Daher auch das neue Design für meinen Blog, es war jetzt einfach mal wieder Zeit den Blog neu aufzusetzen.

5.

Coming Soon Seite einrichten
Coming Soon Seite einrichten
5.) Coming Soon

Nun ist deine Seite so wie sie ist auch schon direkt Online. Damit nicht jeder deine Baustelle begutachten kann empfehle ich ein Pluging namens CMP – Coming Soon & Maintenance Plugin. Das Plugin ist super! – Du kannst bspw. deinen Nutzern einen Coutdown anzeigen lassen damit sie wissen wann sie wiederkommen sollen oder Sie direkt auf deine Social Media Kanäle vertrösten indem du Sie über die Coming Soon Seite Funnelst .

6.

Content erstellen für deine website
Content erstellen für deine website
6.) Content

Anschließend (wenn nicht sogar schon als erster punkt hier in der Liste!)  musst du Inhalte erstellen, weil auf einer leeren Webseite sieht man nichts – Und lässt sich ach durchaus schlecht einrichten. Es ist durchaus empfehlenswert ggf. vorab schon die Inhalte deiner website in einem Textdokument zu erstellen damit du, wenn deine Seite steht, nur noch die Texte kopieren und einfügen musst.

Bei einigen Themes gibt es die Möglichkeit Dummy-Content (also Platzhalter-Inhalte und Texte) in die Seite laden damit man testen kann wie sich die jeweiligen Einstellungen auf die Seite auswirken und um die Darstellung deiner Blogbeiträge zu visualisieren. Die Dummy Inhalte solltest du allerdings vor Livegang noch durch realen Content ersetzen bzw. löschen.

Zusammenfassung

Zum Vergleich der Seite habe ich noch einen Screenshot vom Alten
Design der Seite gemacht, welches mir auch nach wie vor gefällt  aber leider war das Theme zu alt und viele Plugins wurden nicht mehr aktualisiert daher musste es  dem neuen Weichen. Ich mag es auch sehr gerne! <3

Pixelwichtel.de webdesign von 2016 -2020

Pixelwichtel Blog - Websitedesign von 01/2017 bis 10/2020

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– Und wie gefällt dir der Mini-Relaunch von Pixelwichte.de?
Oder hast du noch Fragen zum Thema Webseite selbst aufsetzen? Schreibe oder Frage es gerne in den Kommentaren –  ich freue mich von dir zu lesen 🙂

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